Mit Sicherheit gut beleuchtet!

Rund ums Haus für eine gute Orientierung sorgen und Einbrecher abschrecken

Die dunkle Jahreszeit macht ihrem Namen alle Ehre. An grauen Herbst- und Wintertagen setzt bereits nachmittags die Dämmerung ein, in kürzester Zeit wird es stockfinster. Der Weg von der Garage zur Haustür kann schnell mit einer schmerzhaften Überraschung enden, wenn man im Dunkeln die beiden Stufen zum Hauseingang übersieht. Im Außenbereich ist eine gut geplante Beleuchtung gefragt. Am Hauseingang, an der Fassade, im Garten oder auf Wegen rund ums Haus erhöht Licht die Sicherheit – und das in mehrfacher Hinsicht: Lampen erleichtern die Orientierung und vermeiden Fehltritte. Gleichzeitig können helle Verhältnisse dabei helfen, Einbrecher abzuschrecken. Schließlich nutzen die Täter mit Vorliebe den Schutz der Dunkelheit.

Haus und Hof gut ausgeleuchtet

Für erhöhten Einbruchschutz mit der passenden Außenbeleuchtung gibt es verschiedene Möglichkeiten. So können die Bewohner etwa mit Zeitschaltuhren oder einer automatisierten Lichtsteuerung ihre Anwesenheit simulieren, selbst wenn niemand zu Hause ist. Bei großen und schlecht einsehbaren Grundstücken lassen sich Schlupfwinkel verhindern, indem man Fassaden und Hecken durch breitstrahlende Scheinwerfer beleuchtet. Zudem sollten alle Zugangswege, Treppen und der Eingangsbereich ausgeleuchtet sein. Zahlreiche Hersteller bieten dazu verschiedene Außenleuchten zum Aufstellen, zur Befestigung an der Fassade oder als Bodenleuchte, die sich direkt in gepflasterte Wege und Einfahrten integrieren lassen.

Wichtig: Die Leuchten müssen für den Außeneinsatz geeignet sein und einen Regenschauer problemlos überstehen. Als Mindestvoraussetzung sollten sie daher die Schutzart IP 44 aufweisen.

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Für eine stimmige Beleuchtung rund ums Haus und an der Fassade gibt es viele Möglichkeiten. Empfehlenswert sind energiesparende LED-Leuchten.

Stimmungsbringer für die dunkle Jahreszeit

Mit der energiesparenden LED-Technik hält sich bei Außenleuchten auch der Stromverbrauch in Grenzen. Noch sparsamer sind Lampen mit Dämmerungssensor oder einem Bewegungsmelder. Der Dämmerungssensor schaltet das Licht ein, sobald es dunkel wird. Das eignet sich insbesondere, wenn eine dauerhafte Beleuchtung gewünscht wird, etwa für die Hausnummer oder dekorative Elemente. Ein Bewegungsmelder aktiviert das Licht immer dann, wenn sich jemand nähert. Nach einigen Minuten erlischt es wieder von allein. Das ist besonders energieeffizient und praktisch für den Carport oder die Hauseingangstür. Wir empfehlen also eine sehr konkrete Planung der Außenbeleuchtung, um den Nutzen und die Energieeffizienz zu optimieren.
Neben den Sicherheitsvorteilen hat Licht im Außenbereich auch eine dekorative Funktion. Kreativ eingesetzt, unterstreichen Außenleuchten die Architektur des Eigenheims oder tauchen den Garten in eine stimmungsvolle Atmosphäre. (djd)

Mit diesen Tipps können Sie mit der Planung Ihrer Außenbeleuchtung beginnen. Wenn Sie nun für Ihre Projekte an Haus und Garten noch kompetente Beratung oder Werkzeug brauchen, finden Sie hier Ihr nächstes RENTAS Service-Center: