Technik im Handwerksunternehmen

Wenn Sie vorhaben, sich eine Website für Ihr Unternehmen anzulegen, sollten Sie zunächst darauf achten, dass Sie eine Domain, also eine Webadresse haben, die einprägsam ist und im Idealfall Ihren Namen oder den Namen des Betriebs enthalten. Wenn also Ihr Betrieb „Malerbetrieb Müller“ heißt, so würde eine ideale Domain etwa „www.malerbetrieb-mueller.de“ lauten. In der Umsetzung gestaltet sich das häufig etwas schwieriger und so können Sie beispielsweise auch mit ihrer Stadt oder dem Gründungsjahr variieren. Wenn Sie sich für eine Idee entschieden haben, können Sie sich entweder mit der Hilfe diverser Tools wie etwa Jimdo oder Wix mit einem Baukastensystem innerhalb kürzester Zeit eine eigene Website erstellen und flexibel bearbeiten. Alternativ können Sie auch eine Agentur beauftragen, die sich der Sache annimmt.

Idealerweise sollten Websites gesuchte Informationen so schnell wie möglich bieten, durch eine übersichtliche Menüführung aber gleichzeitig dazu einladen zu verweilen und zusätzliche Inhalte zu betrachten wie etwa Videos, Fotos oder kurze Reportagen über kürzlich verwirklichte Projekte. Was sich zeitgleich mit der eigenen Website anbietet, ist die Integration eines Kontaktformulars in den Aufbau der Website, durch das potentielle Kund:innen schnell und unproblematisch zu Ihrem Betrieb Kontakt aufnehmen können. Besonders reizvoll ist diese Möglichkeit für Kund:innen, die auf eine barrierefreie Kommunikation angewiesen sind, also beispielsweise Probleme mit dem Telefonieren haben. Aber auch Sie als Unternehmen profitieren von der Möglichkeit, nicht immer minutengenau antworten zu müssen, sondern sich beispielsweise die besten Vorgehensweisen für die Herzensprojekte der Kund:innen im Vorhinein überlegen zu können und so fit und bestens ausgestattet in ein potenzielles Werbegespräch starten zu können.

Als kleiner Leitfaden für ein Gespräch vor Ort empfiehlt sich, sich im Vorhinein eine kleine Checkliste anzulegen, die vor jedem wichtigen Gespräch mental abgehakt werden kann. Beispielhaft könnte diese so aussehen: 

1. Bin ich vorbereitet?

2. Habe ich alles, was ich brauche, um den Plan vorzustellen? 

3. Kenne ich bereits Eigenheiten der Kund:innen auf die ich achten möchte?

4. Kann ich ggf. bei Fragen auf unsere digitalen Angebote verweisen und kenne Webadressen auswendig? 

5. Falls ich Zusatzleistungen verkaufen möchte: Kann ich diese sinnvoll erläutern und beschreiben, warum diese nötig sind?

Des Weiteren ist es immer wichtig, selbstbewusst aufzutreten, jedoch auch auf die Kommunikationsbedürfnisse der Kund:innen einzugehen, um Missverständnisse zu vermeiden. Ansonsten gelten die allgemeingültigen Gesprächsregeln wie etwa: Augenkontakt halten, offene Körpersprache und deutliche Aussprache. Versuchen Sie, auf die Fragen der Kund:innen einzugehen und diese ausführlich zu beantworten, damit die Kund:innen ein Gefühl der optimalen Beratung bekommen.

Im Anschluss daran empfehlen wir immer auch eine Kundenbindung durch regelmäßige, aber nicht zu häufige E-Mails, die Sie beispielsweise auch automatisiert zu Weihnachten/Ostern/Geburtstag verschicken können. Über nette Grüße und Wünsche zu den Feiertagen freut sich jede:r und Sie geraten nicht in Vergessenheit und werden beim nächsten Projekt wieder angerufen. Aber auch Ihnen kann ein firmer Umgang mit digitalen Infrastrukturen helfen, sich besser mit anderen Firmen zu vernetzen oder sich Vorteile für den eigenen Betrieb zu verschaffen. So können Sie sich beispielsweise auch unter www.rentas.de ansehen, welche Geräte Sie wo ausleihen können und sind so auch in der Annahme von Aufträgen flexibel, die sonst den Transport von großem Equipment nach sich ziehen würden. Mit dem richtigen Know-how sind Sie allerdings jederzeit für spontane Krisen gerüstet und können flexibel auf alles reagieren.